Deutsche Hochschulen bauen Förderung von Start-ups aus
Deutsche Hochschulen bauen Förderung von Start-ups aus - Gemischtes in Berlin
"Seit 2012 hat sich die Gründungskultur an den Hochschulen etabliert. Das ist eine großartige Entwicklung", sagte Andreas Schlüter, Generalsekretär des Stifterverbandes. Nun sei es "eine große bundesweite Herausforderung, die Ressourcen für Gründungen langfristig zu sichern". "Gründungen sind Treiber von Innovation. Mit ihrem herausragenden Gründergeist leisten die Hochschulen einen bedeutenden Beitrag zur Stärkung des Mittelstandes", sagte Horst Nasko, Vorstand der Heinz Nixdorf Stiftung, die das Projekt unterstützt. Beste Gründungsförderin wurde die TU München bei den großen Hochschulen ab 15.000 Studierenden. Bei den mittleren Hochschulen wurde die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg als exzellent prämiert, bei den kleinen bis 5.000 Studierenden erneut die HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Gründungsradar des Stifterverbands misst die Qualität der Start-up-Förderung anhand von 33 Indikatoren.
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