Forsa: FDP wieder bei fünf Prozent – Union verliert
Forsa: FDP wieder bei fünf Prozent – Union verliert - Politik in Berlin
Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich somit bei der Konstellation Scholz - Merz - Habeck derzeit 18 Prozent für Scholz, 21 Prozent für Merz und 17 Prozent für Habeck entscheiden. Bei der Konstellation Scholz - Merz - Baerbock würden sich 21 Prozent für Scholz, 24 Prozent für Merz und 16 Prozent für Baerbock entscheiden. Jeweils etwa ein Drittel der Bundesbürger meint, Bundeskanzler Olaf Scholz (30 Prozent) bzw. Wirtschaftsminister Robert Habeck (33 Prozent) seien ihrer Aufgabe im Amt gewachsen. Von Finanzminister Christian Lindner (44 Prozent) glauben das etwas mehr Bundesbürger als von Scholz und Habeck; allerdings trauen auch Lindner mehr (47 Prozent) Bundesbürger nicht zu, seinem Amt gewachsen zu sein als ihn für das Amt geeignet halten.
Scholz (64 Prozent) bzw. Habeck (59 Prozent) hält jeweils eine deutliche Mehrheit ihrem Amt nicht gewachsen. Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden vom 2. bis 8. April erhoben. Datenbasis: 2.506 Befragte. Zur Politikereignung wurden am 4. und 5. April 1.001 Personen befragt.
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