Forsa-Umfrage: SPD lässt in Wählergunst nach
Forsa-Umfrage: SPD lässt in Wählergunst nach - Politik in Berlin
Die FDP büßt einen Punkt ein auf acht Prozent, ebenfalls acht Prozent halten nach wie vor die Grünen. Die AfD stagniert weiterhin bei sieben Prozent. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen fünf Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 23 Prozent, zwei Punkte mehr als in der Vorwoche. Bei der Kanzlerpräferenz verliert SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz einen Prozentpunkt, während Angela Merkels (CDU) Wert unverändert bleibt. Wenn der Kanzler direkt gewählt werden könnte, würden sich laut Forsa-Umfrage 53 Prozent aller Wahlberechtigten für Merkel entscheiden und 22 für Schulz. Damit liegt die amtierende Kanzlerin aktuell 31 Punkte vor ihrem Herausforderer. Für den Wahltrend wurden vom 12. bis 16. Juni 2017 insgesamt 2.505 Bundesbürger befragt. Die Auswahl der Befragten sei "repräsentativ", teilte das Institut mit.
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