Hamburger Polizei: 111 verletzte Beamte und 29 Festnahmen bei G20-Protest
Hamburger Polizei: 111 verletzte Beamte und 29 Festnahmen bei G20-Protest - Gemischtes in Hamburg
Als sie von den etwa 10.000 friedlichen Teilnehmern getrennt werden sollten, sei es "zu massivem Bewurf der eingesetzten Polizeikräfte mit Steinen und Flaschen durch den schwarzen Block und zu Angriffen mit Stangen" gekommen. Im weiteren Verlauf kam es den Polizeiangaben zufolge "in angrenzenden Straßen in den Stadtteilen St.Pauli, Altona und Sternschanze zu diversen schweren Straftaten wie Sachbeschädigungen an geparkten Pkw, Baustellen, Lichtzeichenanlagen, Banken, Geschäftshäusern und dem Amtsgericht Altona sowie zahlreichen Brandstiftungen an geparkten Pkw und zuvor auf der Straße errichteten Barrikaden". Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat die Angriffe verurteilt: Die Extremisten hätten "den friedlichen Protest von über zehntausend Demonstranten missbraucht".
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