Huawei-Westeuropa-Chef bietet Bundesregierung „No-Spy-Abkommen“ an
Huawei-Westeuropa-Chef bietet Bundesregierung „No-Spy-Abkommen“ an - Wirtschaft in Shenzhen
Sollte die chinesische Regierung dennoch eine Anfrage stellen, werde man diese ablehnen oder gar als letzten Schritt das Unternehmen schließen, so der Manager weiter, der für Huawei seit 2004 unter anderem die Geschäfte in Deutschland und Großbritannien aufgebaut hat. Er begrüßt die strengeren Sicherheitsanforderungen für den Ausbau des 5G-Mobilfunknetzes. "Wir wissen, dass die Netzwerke komplexer werden und die Sicherheitsanforderungen deswegen erhöht werden. Solange diese Standards für alle gelten und technikneutral sind, ist es nur fair", sagte Pang. Über die am 19. März beginnenden Frequenzauktionen äußerte er sich zurückhaltend: "Wir wollen unseren Marktanteil gar nicht erhöhen", so der Manager. Ihm käme es vor allem darauf an, dass "das Investmentumfeld weiterhin gut bleibt und wir der Technologie- und Innovationsführer bleiben".
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