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EU Großbritannien Politik Weltpolitik

Brexit: May stellt EU-Austrittsantrag am 29. März

Die britische Premierministerin Theresa May will am 29. März 2017 offiziell den Austritt Großbritanniens aus der EU beantragen. Das teilte ein Regierungssprecher am Montag in London mit. Grundlage ist Artikel 50 der EU-Verträge.

Darin heißt es in Absatz 1: „Jeder Mitgliedstaat kann im Einklang mit seinen verfassungsrechtlichen Vorschriften beschließen, aus der Union auszutreten.“ Die EU und die britische Regierung haben ab dem Tag der Antragstellung genau zwei Jahre Zeit, die Bedingungen für das Austreten Großbritanniens aus der Europäischen Union zu verhandeln. Eine Verlängerung der Austrittsverhandlungen wäre nur möglich, wenn alle übrigen EU-Staaten und die Londoner Regierung dem zustimmen. Ausgangspunkt für den Brexit war ein Referendum: Am 23. Juni 2016 stimmten 51,89 Prozent der britischen Wähler für den EU-Austritt des Vereinigten Königreichs.

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Blitzmeldung Politik

Großbritannien will Brexit offiziell Ende März beantragen

Die dts Nachrichtenagentur in Halle/Saale verbreitet soeben folgende Blitzmeldung aus London: Großbritannien will Brexit offiziell Ende März beantragen. Die Redaktion bearbeitet das Thema bereits. Weitere Details werden in wenigen Momenten gesendet.

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Börse Börsenbericht Deutschland Livemeldung Wirtschaft

DAX auch am Mittag mit Verlusten – Schlusslicht Deutsche Bank

Die Börse in Frankfurt hat am Montagmittag leichte Kursverluste verzeichnet: Gegen 12:30 Uhr wurde der DAX mit rund 12.058 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,30 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilsscheine von Fresenius Medical Care, Beiersdorf und der Deutschen Börse.

Die Aktien von ThyssenKrupp und der Commerzbank sind gegenwärtig am unteren Ende der Liste zu finden – Schlusslicht ist die Deutsche Bank mit rund 3 Prozentpunkten im Minus. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagmittag ein wenig stärker. Ein Euro kostete 1,0758 US-Dollar (+0,16 Prozent).

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BWB Deutschland Gemischtes Polizeimeldung

Zwangsräumung in Tübingen eskaliert: 69-Jähriger tödlich verletzt

In Baden-Württemberg ist am Montag ein Mann bei einer Zwangsräumung ums Leben gekommen. Als der Gerichtsvollzieher und Mitarbeiter des Ordnungsamtes gegen 9:00 Uhr mit der Räumung eines Einfamilienhauses in der Tübinger Innenstadt beginnen wollte, sei ein Feuer in dem Haus ausgebrochen, teilte die Polizei mit. Die Ursache für den Brand ist derzeit noch unklar.

Der 69-jährige Bewohner des Hauses habe kurze Zeit später mindestens einen Schuss aus einer Pistole abgefeuert. Offenbar wollte er einen Mitarbeiter des Ordnungsamtes treffen. Durch den Schuss wurde niemand verletzt. Als sich das Feuer weiter ausbreitete, habe der 69-Jährige versucht vom Balkon des Hauses zu klettern. Dabei stürzte er mehrere Meter in die Tiefe und erlag wenig später seinen Verletzungen. Die Kripo Tübingen hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Deutschland Unternehmen Wirtschaft

Wirtschaftsweise korrigieren Konjunkturprognose nach oben

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat seine Konjunkturprognose für das laufende Jahr leicht angehoben. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland werde 2017 um 1,4 Prozent wachsen, erklärten die Wirtschaftsweisen am Montag. Für 2018 werden 1,6 Prozent Wachstum erwartet.

Gründe für diese Entwicklung seien die „gute Lage am deutschen Arbeitsmarkt“ sowie ein „leicht positiverer Ausblick für die internationale Konjunktur“. Bislang waren die Ökonomen von 1,3 Prozent Wachstum für 2017 ausgegangen. Die unverändert „äußerst expansive Geldpolitik der EZB“ könnte allerdings die Finanzmarktstabilität in Europa beeinflussen. Die Kritik am hohen Leistungsbilanzüberschuss der Bundesrepublik hält der Sachverständigenrat für unangebracht.

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2. Liga Deutschland Fußball Sport

Hannover 96 trennt sich von Trainer Stendel – Breitenreiter übernimmt

Zweitligist Hannover 96 hat sich von Cheftrainer Daniel Stendel getrennt. Das Amt übernimmt ab sofort André Breitenreiter, teilte der Verein am Montag mit. „Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, sahen uns nach den Ergebnissen und den Auftritten der Mannschaft in den letzten Wochen aber zu diesem Schritt gezwungen“, erklärte 96-Manager Horst Heldt.

„Der Zeitpunkt der Trennung ist für uns auch eine logische Konsequenz des Spielplans. Von morgen an hat der neue Trainer in der Länderspielpause nun zwei Wochen Zeit, die Mannschaft auf das Heimspiel gegen Union Berlin vorzubereiten. Daniel Stendel danken wir herzlich für seine geleistete Arbeit.“ Breitenreiter war zuletzt Trainer bei Schalke. Hannover steht gegenwärtig mit 46 Punkten auf Platz 4 der 2. Liga – nur drei Punkte hinter Tabellenführer Stuttgart.

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Daten Deutschland Internet Unternehmen Wirtschaft

Immer mehr Unternehmen nutzen Cloud Computing

Im Jahr 2016 nutzten 17 Prozent der Unternehmen in Deutschland mit mindestens zehn Beschäftigten kostenpflichtige IT-Dienste über Cloud Computing. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag weiter mitteilte, entsprach dies einem Anstieg um 5 Prozentpunkte im Vergleich zum Jahr 2014. Cloud Computing für Unternehmen bedeutet, dass über das Internet IT-Dienste wie Software oder Speicherplatz, sogenannte Cloud Services, bedarfsgerecht bereitgestellt und nutzungsabhängig abgerechnet werden.

Die Nutzung von Cloud Computing nimmt mit der Unternehmensgröße zu. Während 15 Prozent der kleinen Unternehmen (10 bis 49 Beschäftigte) Cloud Computing nutzten, lag der Anteil bei den mittelgroßen Unternehmen (50 bis 249 Beschäftigte) bei 21 Prozent. Bei Großunternehmen (250 und mehr Beschäftigte) waren es sogar 38 Prozent. Die Unternehmen nutzten Cloud Computing am häufigsten für die Speicherung von Daten (63 Prozent), zum Versenden und Empfangen von E-Mails (49 Prozent) oder zum Betrieb von Unternehmensdatenbanken (33 Prozent). Zudem wurde Cloud Computing auch für Softwareanwendungen im Rechnungswesen (26 Prozent), zur Verwaltung von Kundendaten (19 Prozent) oder zur Anmietung von Rechenkapazität zur Ausführung unternehmenseigener Software (19 Prozent) eingesetzt.

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Unternehmen USA Wirtschaft Wirtschaftskrise

Pimco-Fondschef befürchtet Rezession in den USA

Der Fondschef des US-Anleiheriesen Pimco in Deutschland, Andrew Bosomworth, rechnet mit insgesamt drei Schritten von jeweils 0,25 Prozentpunkten bei den US-Leitzinsen durch die US-Notenbank Fed in diesem Jahr. Danach soll aber bald Schluss sein. Der aktuelle Zinserhöhungszyklus „wird nicht deutlich über 2018 hinausgehen“, sagte Bosomworth dem „Handelsblatt“ (Montagsausgabe).

Er zweifelt an einer nachhaltigen Wirkung der Politik des US-Präsidenten Donald Trump auf die US-Wirtschaft. Für anhaltendes Wachstum brauche es eine steigende Produktivität. Die sei durch Abschreibungen allein nicht zu erreichen. Der bereits in den Reden Trumps anklingende Protektionismus werde sich zudem die Wirtschaft bremsen, auch wenn er moderater ausfallen werde, sagte der Anlageprofi. Ein bis zwei Jahre könne die aktuelle Expansion der US-Wirtschaft trotz allem noch anhalten, so der Ökonom. Doch dann droht seiner Ansicht nach eine Rezession, wie das bisher noch bei jeder Amtszeit eines Republikaners in den USA der Fall gewesen sei. Pimcos Anlagestrategen sind sich einig, dass es kurzfristig zu Turbulenzen an den Märkten kommen kann, sagte Bosomworth. Deshalb halten die Fondsmanager Pimcos derzeit mehr Kasse als sonst in ihren Fonds mit einem Vermögen von insgesamt 1,5 Billionen US-Dollar und lauern auf günstige Kaufgelegenheiten.

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Deutschland Parteien Politik Wahlen

Maas zur Wahl im Saarland: „Wir halten uns alles offen“

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) will mit Blick auf die Landtagswahl im Saarland am kommenden Wochenende ein rot-rotes Bündnis nicht grundsätzlich ausschließen. „Wir halten uns alles offen“, sagte der Minister gegenüber „Bild“. Mit wem im Saarland koaliert werde, sei allein die Entscheidung des Landesverbandes.

Nach jüngsten Umfrageergebnissen wäre im Saarland ein rot-rotes Bündnis rechnerisch möglich. Zudem hat Maas nach der Wahl von Martin Schulz zum neuen SPD-Chef der Union den Kampf angesagt. „Schulz hat die richtige Ansprache und die richtigen Themen“, so der Minister gegenüber „Bild“. CDU und CSU müssen sich auf eine SPD einstellen, die im Wahlkampf „brenne“. Schulz` Wahlergebnis sei außergewöhnlich: „Es zeigt, dass die SPD zu 100 Prozent geschlossen in den Bundestagswahlkampf geht.“ Mit Schulz hätten die Wähler in Deutschland eine echte Alternative zu Angela Merkel.

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Daten Deutschland Internet Kriminalität Unternehmen Wirtschaft

Cyber-Behörde warnt vor unsicheren Produkten im „Internet der Dinge“

Die nationale Cyber-Sicherheitsbehörde (BSI) hat vor unsicheren Produkten im „Internet der Dinge“ gewarnt. „Wir werden von der IT immer abhängiger werden, deshalb dürfen keine Beta-Versionen auf den Markt kommen, also Produkte, die noch nicht ausgereift sind“, sagte BSI-Präsident Arne Schönbohm der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montag). Heute könnten Hacker an Autos noch Scheibenwischer fremdsteuern oder Türschlösser hacken: „Das muss sich ändern.“

Die Digitalisierung werde nur gelingen, wenn die Unternehmen mehr für die Sicherheit der Daten und der Datenübertragung tun würden. „Bisher ist das für viele ein Randthema“, kritisierte Schönbohm. Dieses Thema dürfe aber nicht der Wirtschaft überlassen werden: „Auch die Politik muss für Sicherheit sorgen.“ Die Bundesregierung habe im Herbst eine Cybersicherheitsstrategie verabschiedet. Schönbohm weiter: „Wir wollen ein Gütesiegel einführen, das garantiert, dass das Gerät Mindeststandards für die IT-Sicherheit erfüllt.“ Auch das Haftungsrecht müsse sich ändern: „Wer ein Produkt herstellt, das nicht sicher ist, sollte für Schäden verantwortlich gemacht werden können.“ Cyberattacken richteten sich oft gezielt gegen Firmen. Dabei richteten Kriminelle einen geschätzten Schaden von rund 50 Milliarden Euro in Deutschland pro Jahr an, etwa durch entgangenen Gewinn und gestohlene Patente. Das Problem werde immer größer, so Schönbohm: „Seit 2009 verdient die organisierte Kriminalität mehr Geld mit Cyber-Crime als mit Drogen.“

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Börse Börsenbericht Deutschland Livemeldung Wirtschaft

DAX zum Wochenstart leicht im Minus

Die Börse in Frankfurt hat zum Handelsstart am Montag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Gegen 09:30 Uhr wurde der DAX mit rund 12.064 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,26 Prozent im Vergleich zum Handelsschluss am Freitag.

An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere der Deutschen Börse, gefolgt von Fresenius SE und HeidelbergCement. Die Anteilsscheine der Deutschen Bank sowie von BMW und Infineon sind gegenwärtig die Schlusslichter der Liste. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagmorgen stärker. Ein Euro kostete 1,0769 US-Dollar (+0,26 Prozent). Der Goldpreis konnte profitieren, am Morgen wurden für eine Feinunze 1.233,17 US-Dollar gezahlt (+0,21 Prozent). Das entspricht einem Preis von 36,82 Euro pro Gramm.

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Deutschland Parteien Politik Wahlen

Barley verteidigt Schulz gegen Kritik von CDU und Linkspartei

SPD-Generalsekretärin Katarina Barley hat den neuen Vorsitzenden der Sozialdemokraten, Martin Schulz, gegen Kritik aus den anderen Bundesparteien verteidigt. „Frau Merkel regiert jetzt seit elf Jahren und man hat überhaupt keine Ahnung, was sie für konkrete politische Ansichten hat“, sagte Barley am Montag im ARD-Morgenmagazin. Das müsse Martin Schulz nun nicht nach zwei Monaten vorlegen.

Schulz` Zurückhaltung habe auch mit „Respekt vor der Partei“ zu tun. Denn in der SPD laufe „seit fast einem Jahr einen sehr umfangreicher Programm-Prozess“, so Barley. Das wäre es nicht angebracht, wenn Martin Schulz nun daher käme und „von oben herab verkünde, was wir jetzt machen“. Der Chef der Jungen Union, Paul Ziemiak, hatte dem neuen SPD-Chef vorgeworfen, unerfüllbare Erwartungen zu wecken. Er habe „eine Rede voller Widersprüche gehört“, sagte Ziemiak der „Rheinischen Post“. Und Linken-Chefin Katja Kipping warf Schulz gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vor, in seiner Ansprache am Sonntag „kein Wort zur stärkeren Besteuerung von Millionären und Konzernen“ gegeben zu haben.

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Deutschland Parteien Politik Wahlen

Linkspartei fordert Schulz zur Zusammenarbeit auf

Spitzenpolitiker der Linkspartei haben den neuen Vorsitzenden der Sozialdemokraten, Martin Schulz, zur Zusammenarbeit aufgefordert. Die SPD könne ihre Glaubwürdigkeit bereits jetzt unter Beweis stellen, indem sie bestimmte Vorhaben umsetzten, die schon eine Mehrheit im Bundestag hätten, sagte der Fraktionschef der Linken, Dietmar Bartsch, am Montag im Deutschlandfunk. Beispiele seien die Abschaffung der sachgrundlosen Befristung von Arbeitsverträgen und gebührenfreie Bildung von der Kita bis zum Studium.

Schulz ist auf einem Sonderparteitag am Sonntag mit 100 Prozent der gültigen Stimmen zum neuen SPD-Parteivorsitzenden gewählt worden. Linken-Chefin Katja Kipping sagte gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montag): „Ohne uns wird Martin Schulz kein Kanzler werden.“ Kipping warf Schulz zugleich vor, in seiner Ansprache am Sonntag „kein Wort zur stärkeren Besteuerung von Millionären und Konzernen“ gegeben zu haben. Der SPD-Chef mache seine Versprechen für die arbeitende Mitte zur „Luftnummer“, wenn er Superreiche verschone, so Kipping. Schulz wisse, dass die zentralen Forderungen der Linken die Generalrevision der Agenda 2010 und die Vermögenssteuer seien. Das seien die Bedingungen für ein Mitte-Links-Bündnis, die der neue SPD-Chef erfüllen müsse.

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Deutschland Energie Unternehmen Wirtschaft

Erzeugerpreise im Februar um mehr als 3 Prozent gestiegen

Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im Februar um 3,1 Prozent höher als noch vor einem Jahr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag weiter mitteilte, war dies die höchste Teuerungsrate gegenüber dem Vorjahr seit Dezember 2011 (+3,5 Prozent). Gegenüber dem Vormonat Januar stiegen die Erzeugerpreise um 0,2 Prozent.

Die Preisentwicklung bei Energie wirkte sich auch im Februar am stärksten auf die Entwicklung des Gesamtindex aus. Energie war um 5,4 Prozent teurer als im Februar 2016. Die Preisentwicklung war bei den einzelnen Energieträgern sehr unterschiedlich: Während Mineralölerzeugnisse 22,7 Prozent mehr kosteten als im Februar 2016 und elektrischer Strom um 9,6 Prozent teurer war, war Erdgas in der Verteilung um 7,5 Prozent billiger als ein Jahr zuvor. Ohne Berücksichtigung von Energie lagen die Erzeugerpreise um 2,2 Prozent höher als im Februar des Vorjahres.

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Deutschland Parteien Politik Wahlen

Junge Union: Schulz kann die geweckten Erwartungen nicht erfüllen

Der Chef der Jungen Union, Paul Ziemiak, hat SPD-Chef Martin Schulz vorgeworfen, unerfüllbare Erwartungen zu wecken. „Ich habe eine Rede voller Widersprüche gehört. So werden die von Schulz zitierten hart arbeitenden Menschen noch härter arbeiten müssen, wenn sie die Versprechungen des SPD-Parteichefs am Ende mit ihren Steuern und Abgaben bezahlen müssen“, sagte Ziemiak der „Rheinischen Post“ (Montag).

Ziemiak betonte: „Schulz wird die Erwartungen, die er weckt, nicht erfüllen können.“ Der Kanzlerkandidat der Sozialdemokraten ist auf einem Sonderparteitag am Sonntag mit 100 Prozent der gültigen Stimmen zum neuen SPD-Parteivorsitzenden gewählt worden.