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Deutschland Politik USA Weltpolitik

Merkels USA-Reise verschoben

Die Reise von Bundeskanzlerin Angela Merkel in die USA ist verschoben worden. Das für den Dienstag geplante Treffen der Bundeskanzlerin mit US-Präsident Donald Trump soll nun am Freitag stattfinden, teilte das Weiße Haus am Montag mit. Grund für die Verschiebung seien drohende Schneestürme an der US-Ostküste.

Merkel hatte am Montag erklärt, sie freue sich auf die Begegnung mit Trump. „Das direkte Gespräch ist immer viel besser, als wenn man übereinander redet. Miteinander reden statt übereinander reden – das wird mein Motto sein bei diesem Besuch“, so die Kanzlerin nach einem Gespräch mit den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft in München.

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Deutschland Politik USA Weltpolitik

Merkels USA-Reise wegen schlechtem Wetter verschoben

Die Reise von Bundeskanzlerin Angela Merkel in die USA ist wegen drohender Schneestürme an der US-Ostküste verschoben worden. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.

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Deutschland Gemischtes Leute

Iris Berben würde „gern immer leben“

Schauspielerin Iris Berben würde „gern immer leben“: „Ich bin so neugierig, wie die Gesellschaft in 100, 200, 500 Jahren mit den Herausforderungen fertig geworden ist. Darum würde ich gern zumindest ein paar Hundert oder Tausend Jahre leben“, sagte sie 66-Jährige dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Dienstagsausgabe). Die Schauspielerin macht keinen Hehl daraus, eine Weltverbesserin sein zu wollen – auch aus Sorge um die Zukunft.

„Die Entwicklung der Menschlichkeit hält nicht Schritt mit jener der technischen Errungenschaften.“ So sei für sie im Moment noch unklar, ob das Internet eher eine Chance oder eine Gefahr bedeute. Sie neige auch dazu, sich zu überfordern. „Ich mache Lesungen, drehe, engagiere mich gegen Rechts, manchmal ist es zu viel, aber dann denke ich: Es gibt noch so vieles, das ich entdecken und begreifen möchte!“

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Deutschland Unternehmen Wirtschaft

Munich Re sieht nur wenige interessante Insurtechs

Der Rückversicherer Munich Re sieht nur wenig interessante Insurtechs. Auf die Frage, ob im breiten Spektrum der Insurtechs sehr viel Mode und zu wenig Innovation vorhanden sei, sagte Andrew Rear, der im vergangenen Jahr die neu geschaffene Sparte für Kooperationen mit sogenannten Fintechs und Insurtechs bei Munich Re übernommen hatte, dem „Handelsblatt“: „Ja, das ist so“. Rear sieht in diesem Bereich zwar viel Masse, aber wenig Klasse.

Aus den mehreren Tausend Unternehmen, die zur Auswahl stünden, sei die Munich Re seither erst mit acht Partnerschaften eingegangen. Dabei hat Rear klare Vorstellungen von dem, was für die Munich Re interessant wäre: „Ein wirklich interessantes Start-Up muss heute an der Spitze einer Entwicklung stehen und idealerweise etwas Revolutionäres anbieten“, sagte er dem „Handelsblatt“. Die Realität sehe hingegen oft anders aus. Wer als Fintech beispielsweise im Bereich Zahlungsverkehr unterwegs sei, der habe Tausende Wettbewerber, die an ähnlichen Lösungen arbeiteten. Großes Lob hat Rear indes für das neue Denken in den jungen Unternehmen. „In der alten Welt hattest du eine Idee, die eine Menge Geld und Zeit gekostet hat. Wenn du heute eine Idee hast, dann versuchst du es einfach. Und es kostet dich so gut wie nichts“, bringt er die Stimmung auf den Punkt. Wesentlicher Grund dafür sei, dass sich die Welt im Moment rasant verändere. Und damit auch die Geschwindigkeit und die Kosten für die Entwicklung.

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Börse Börsenbericht Deutschland Wirtschaft

DAX legt zu – Thyssenkrupp-Aktie vorne

Zum Wochenstart hat der DAX zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 11.990,03 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,22 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der größte Gewinner im DAX waren am Montag mit einem Plus von gut zwei Prozent die Papiere von Thyssenkrupp.

Vom Dow kamen unterdessen negative Vorgaben. Am Nachmittag wurde der Index mit 20.860,80 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,20 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagnachmittag etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0672 US-Dollar (-0,07 Prozent). Der Goldpreis ließ leicht nach, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.205,64 US-Dollar gezahlt (-0,03 Prozent). Das entspricht einem Preis von 36,32 Euro pro Gramm.

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Deutschland Myanmar Politik Weltpolitik

Auswärtiges Amt besorgt über Lage in Myanmar

Das Auswärtige Amt hat sich besorgt über die Lage in Myanmar gezeigt. „Die Berichte über die Situation in Rakhine und die Kampfhandlungen im Nordosten Myanmars erfüllen uns mit Sorge“, sagte ein Ministeriumssprecher am Montag. „Auch die Fluchtbewegungen, die diese Konflikte ausgelöst haben, sind beunruhigend. Es ist jetzt dringend notwendig, dass humanitäre Hilfsorganisationen Zutritt bekommen, um die Menschen in der Region versorgen zu können – sowohl in Rakhine als auch in den von Kämpfen betroffenen Gebieten in Kachin und Shan.“

Zudem müsse es unabhängigen Beobachtern möglich sein, objektiv über die Situation zu berichten. „Die Regierung in Myanmar steht vor großen Aufgaben. Das zeigen die jüngsten UN-Berichte über die Vorfälle in Rakhine“, so der Sprecher weiter. „Wir setzen uns für eine umfassende Aufklärung ein und hoffen, dass die Anstrengungen der myanmarischen Regierung mit dem Rakhine-Entwicklungsplan und die Empfehlungen der Internationalen Beratergruppe unter der Leitung von Kofi Annan zu einer nachhaltigen Verbesserung der Situation führen.“ Myanmar habe in den vergangenen Jahren einen bemerkenswerten Reformprozess erlebt. „Die Regierung in Rangun hat die historische Chance, das Land weiter in Richtung Demokratie, Frieden und Wohlstand zu führen und auf diesem Weg alle Menschen in Myanmar mitzunehmen. Die Europäische Union und die Bundesregierung werden der myanmarischen Regierung dabei weiterhin ihre Unterstützung anbieten“, erklärte der Sprecher. In der vergangenen Woche hatte es erneut Gefechte mit Dutzenden Toten zwischen Soldaten und Rebellen im Nordosten von Myanmar gegeben.

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Politik Türkei Wahlen

Türkei: OSZE-Wahlbeobachtermission warnt vor unfairem Wahlkampf

Der oberste Wahlbeobachter der OSZE, Michael Georg Link, warnt vor einem unfairen Wahlkampf in der Türkei vor dem Referendum. Schon im Vorfeld der Parlamentswahl 2015 habe es eine stark eingeschränkte Meinungs- und Pressefreiheit gegeben: Die Behinderungen seien vor dem Referendum „noch massiver“ geworden, sagte Link der „Heilbronner Stimme“ (Dienstag). Der Wahlkampf finde in einer „Atmosphäre großer Verunsicherung“ statt, sagte der OSZE-Direktor: „Die Einschüchterung Oppositioneller hat deutlich zugenommen.“

Zum Umfang der OSZE-Mission sagte Link: „Wir schicken ein Team von rund zehn erfahrenen Experten nach Ankara sowie 26 Langzeitwahlbeobachter in die Regionen, um die Lage im Land verfolgen zu können.“ Diese Größenordnung sei vergleichbar mit den Missionen zur Wahlbeobachtung der vergangenen Jahre. Die Zahl der internationalen Wahlbeobachter sei ausreichend, sagte Link zu der Mission. Er kritisierte jedoch: „Leider wurde die Arbeit der einheimischen Beobachter erschwert.“ Michael Georg Link ist Direktor des OSZE-Büros für Demokratische Institution und Menschenrechte (ODIHR) mit Sitz in Warschau. 2012 und 2013 war der FDP-Politiker Staatsminister im Auswärtigen Amt.

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BAY Deutschland Gemischtes Unglücke

Ingolstadt: 46-Jähriger stirbt bei Flucht vor Polizeikontrolle

In Ingolstadt ist am Montag ein 46-Jähriger bei der Flucht vor einer Polizeikontrolle ums Leben gekommen. Ein Zivilstreife wollte den Fahrradfahrer am Vormittag kontrollieren, teilten die Beamten mit. Als er dies erkannte, sei er mit seinem Fahrrad geflüchtet.

Auf Höhe einer Bahnbrücke habe er das Fahrrad abgestellt, sei die Böschung hinuntergelaufen und in die Donau gesprungen. Dort sei er sofort in Richtung Flussmitte abgetrieben worden. Schließlich habe die Feuerwehr den bewusstlosen Mann aus dem Wasser ziehen und an Land bringen können. Trotz Reanimation sei der 46-Jährige kurze Zeit später in einem Krankenhaus verstorben. „Das Motiv für die Flucht dürfte ein zu erwartender Haftbefehl gewesen sein, nachdem der 46-Jährige vor einigen Tagen nicht zu einem Gerichtstermin wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis erschienen war“, teilte die Polizei weiter mit.

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Deutschland Parteien Politik

INSA-Umfrage: Union und SPD gleichauf

CDU/CSU und SPD liegen laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA derzeit gleichauf: Im aktuellen Meinungstrend des Instituts für die „Bild“ gewinnt die Union einen halben Punkt hinzu, die SPD verliert einen halben Punkt – damit kommen beide auf jeweils 31 Prozent. Die FDP (sieben Prozent) muss einen halben Punkt abgeben, die AfD (11,5 Prozent) legt einen halben Punkt zu. Linke (8,5 Prozent) und Grüne (6,5 Prozent) halten ihre Ergebnisse aus der Vorwoche.

Sonstige Parteien bleiben zusammen bei 4,5 Prozent. Eine große Koalition aus CDU/CSU und SPD kommt mit zusammen 62 Prozent auf eine stabile Mehrheit. Nur ein von keiner Partei gewünschtes Bahamas-Bündnis aus CDU/CSU, FDP und AfD erreicht mit zusammen 49,5 Prozent noch eine parlamentarische Mehrheit. Alle anderen Koalitionsmöglichkeiten – Ampel (SPD, FDP, Grüne) oder Jamaika-Koalition (CDU, FDP, Grüne) mit zusammen jeweils 44,5 Prozent oder ein Rot-Rot-Grünes Bündnis (SPD, Linke, Grüne) mit zusammen 46 Prozent – verfehlen ausreichende Mehrheiten. „Die politische Stimmung spricht für die Fortsetzung der GroKo. Wer sie führt, ist im Moment völlig offen“, so INSA-Chef Hermann Binkert. Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von „Bild“ wurden vom 10. bis zum 13. März 2017 insgesamt 2051 Bürgerinnen und Bürger befragt.

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Deutschland Gemischtes NRW Terrorismus

Terroralarm in Essen: Auftraggeber laut Bericht Gefährder aus Oberhausen

Beim geplanten Terroranschlag auf ein Einkaufszentrum in Essen gehen Sicherheitsbehörden offenbar davon aus, dass der Auftraggeber ein islamistischer Gefährder aus Oberhausen ist. Laut „Welt“ soll es sich um einen 24-Jährigen handeln, der im April 2015 über die Türkei nach Syrien ausgereist sein soll. Er soll sich vor Ort der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) angeschlossen haben.

Das Landeskriminalamt (LKA) in Nordrhein-Westfalen führt den 24-Jährigen seit Sommer 2015 als Gefährder, schreibt die Zeitung. Demnach soll er über das soziale Netzwerk Facebook mehrere Islamisten für einen Anschlag auf das Essener Einkaufszentrum „Limbecker Platz“ rekrutiert haben. Der Plan sah dem Bericht zufolge vor, drei Selbstmordattentäter einzusetzen, die mit Bomben, versteckt in Rucksäcken, am vergangenen Samstag um 16:30 Uhr zuschlagen sollten. Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) war in der vergangenen Woche auf die Internetkommunikation des Oberhausener IS-Terroristen beim Facebook-Messenger aufmerksam geworden, schreibt die „Welt“ weiter. Es sei eine Abfrage zu weiteren Informationen in den USA erfolgt. Das US-Unternehmen Facebook soll laut „Welt“ innerhalb einer Stunde die angefragten Daten übermittelt haben. Es sei den deutschen Sicherheitsbehörden dennoch nicht gelungen, die mutmaßlichen Attentäter zweifelsfrei zu identifizieren. Wie die „Welt“ weiter berichtet, soll das Bundeskriminalamt (BKA) Ende Februar zuletzt die Daten von mehr als 380 islamistischen Gefährdern an die US-Bundespolizei FBI übermittelt haben. Die Lieferung erfolgte im Zuge eines Abkommens, das im vergangenen Jahr zur verstärkten Terrorismus-Abwehr mit den US-Behörden geschlossen wurde.

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EU Politik Türkei Weltpolitik

Lambsdorff: „Es ist höchste Zeit, dass die Türkei verbal abrüstet“

Der Vizepräsident des Europaparlaments, Alexander Graf Lambsdorff (FDP), hat türkische Politiker zur Mäßigung aufgerufen. „Unsere niederländischen Nachbarn als Nazis zu beschimpfen, zeugt von einem absurden Geschichtsverständnis und ist vollkommen ungehörig“, sagte Lambsdorff der „Heilbronner Stimme“ (Dienstag). Hintergrund: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte nach dem Entzug der Landeerlaubnis für das Flugzeug des türkischen Außenministers niederländische Regierungsmitglieder als „Nazi-Nachfahren“ bezeichnet.

Lambsdorff warnte zudem vor einer dauerhaften Beschädigung der Beziehungen zur Europäischen Union: „Es ist höchste Zeit, dass die Türkei verbal abrüstet, um das Verhältnis zur EU nicht irreparabel zu beschädigen“, so der FDP-Politiker.

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Arbeitsmarkt Asyl Bildung Deutschland Integration Politik

Beamtenbund fordert mehr Personal für Integration von Flüchtlingen

Der Vorsitzende des Deutschen Beamtenbundes (dbb), Klaus Dauderstädt, hat mehr Personal für die Integration von Flüchtlingen gefordert. Zehntausende zusätzliche Beamte seien dafür nötig. Der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montag) sagte Dauderstädt: „Wir brauchen viel mehr Deutschlehrer. Aber die fallen nicht von den Bäumen, die Ausbildung dauert.“

Außerdem würden wegen der Flüchtlingsbewegung etwa zehntausend Polizisten zusätzlich benötigt. Es fehle außerdem nach wie vor Personal in Kindergärten und Schulen, aber auch bei den sozialen Diensten, die die Flüchtlinge betreuen, sowie in Arbeits- und Jobcentern oder bei Fachleuten für die Sozialversicherung. Dauderstädt: „Da muss der Staat auf allen Ebenen handeln.“ Um mehr Bewerber zu finden, müsste der Staat beim Gehalt etwas draufpacken. Das Geld dafür sei vorhanden. „Im Augenblick sind die öffentlichen Kassen ja relativ gut gefüllt“, so der Gewerkschafts-Vorsitzende.

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EU Großbritannien Politik Wahlen

Brexit-Folgen: Schottland plant neues Unabhängigkeits-Referendum

Die Regierung Schottlands hat angekündigt ein weiteres Referendum über eine Abspaltung von Großbritannien durchführen zu wollen. Sie werde das schottische Parlament in der kommende Woche um eine entsprechende Entscheidung bitten, erklärte Schottlands Regierungschefin Nicola Sturgeon am Montag in Edinburgh. Es wäre das zweite Referendum, bei dem die Schotten über eine Abspaltung ihres Landes von Großbritannien entscheiden können.

Die Abstimmung soll im Falle einer Zustimmung des Parlaments im Herbst 2018 oder im Frühjahr 2019 stattfinden. 2014 hatten sich die Schotten mit 55,3 Prozent gegen eine Unabhängigkeit Schottlands vom Vereinigten Königreich ausgesprochen.

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Deutschland Parteien Politik

Verstorbener SPD-Politiker: Gabriel und Schulz würdigen Horst Ehmke

Die SPD-Spitzenpolitiker Sigmar Gabriel und Martin Schulz haben ihren verstorbenen Parteikollegen Horst Ehmke gewürdigt. „Mit Horst Ehmke ist einer der bekanntesten und bedeutendsten Politiker der Ära Willy Brandt von uns gegangen“, erklärten die beiden Sozialdemokraten am Montag. „Er war ein geistig unabhängiger Intellektueller. Sein Kommunikationstalent, sein unverwechselbarer Wortwitz und seine blitzschnelle Entschluss- und Urteilsfähigkeit waren legendär und ebenso bewundert wie gefürchtet.“

Ehmke sei ein „außerordentlich geistreicher Mensch“ und „leidenschaftlicher Politiker“ gewesen: „Er hat sich um Deutschland und die deutsche Sozialdemokratie verdient gemacht. Wir werden uns an Horst Ehmke immer in tiefer Dankbarkeit erinnern.“

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Börse Börsenbericht Deutschland Livemeldung Wirtschaft

DAX auch am Mittag kaum verändert

Die Börse in Frankfurt hat auch am Montagmittag kaum Kursveränderungen verzeichnet: Gegen 12:30 Uhr wurde der DAX mit rund 11.972 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,08 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilsscheine von ThyssenKrupp, der Lufthansa und Infineon.

Die Aktien der Deutschen Telekom sowie von Henkel und RWE sind gegenwärtig die Schlusslichter der Liste. In der Mitte der Woche erwarten sich Anleger neuen Schwung am Aktienmarkt: Am Mittwoch wird eine neue Zinsentscheidung der US-Notenbank bekanntgegeben – und in den Niederlanden wird gewählt.