Kritik aus CDU und FDP an „naiven“ Aussagen Baerbocks zu Nahost
Kritik aus CDU und FDP an „naiven“ Aussagen Baerbocks zu Nahost - Politik in Berlin
Er stellte klar: "Das Mullah-Regime ist an Frieden und Stabilität in der Region nicht interessiert." Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki sagte der "Bild", dass "Deutschlands außenpolitische Wirkungsmacht schon lange nicht mehr so gering" gewesen sei wie aktuell - "gerade im Nahen Osten".
Kubicki fügte an: "Wir müssen feststellen, dass es Ministerin Baerbock in den vergangenen zweieinhalb Jahren nicht gelungen ist, eine wahrnehmbare und mit Autorität versehene Stimme zu sein, auf die man in der Welt hört. Das ist, gerade mit Blick auf die große außenpolitische Tradition der Bundesrepublik, sehr bitter." Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes sagte über den umstrittenen Satz der Ministerin: "Die Haltung des Auswärtigen Amts und der Ministerin ist doch vollkommen klar und die Ministerin hat immer wieder deutlich gemacht, Hamas und Hisbollah sind Terrororganisationen, Assad ist ein brutaler Kriegsverbrecher und die iranische Aggression gegen Israel wird von ihr verurteilt, was auch in dem X-Post deutlich wird. Die normalen Menschen im Nahen Osten aber wollen einfach nur in Frieden leben."
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