Linke: Regierung muss sich für „Sea Watch“-Kapitänin einsetzen

Linke: Regierung muss sich für „Sea Watch“-Kapitänin einsetzen - bei Kurznachrichten Plus

Linke: Regierung muss sich für „Sea Watch“-Kapitänin einsetzen - Politik in Berlin

Der außenpolitische Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, Stefan Liebich, hat Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Außenminister Heiko Maas (SPD) aufgefordert, sich für die Freilassung der festgenommenen "Sea Watch"-Kapitänin Carola Rackete einzusetzen. "Nicht jene, die Menschen retten, handeln illegal, sondern die Regierungen der EU, die sie ertrinken lassen", sagte Liebich der "Welt" (Montagsausgabe). "Carola Rackete verdient unsere Anerkennung und Achtung, keine Festnahme."

Maas und Merkel müssten sich für ihre Freilassung und für eine zivile Rettungsmission der EU einsetzen "und wenn das behindert wird, eine deutsche starten", so Liebich.

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