NRW will Nutzung der Corona-Warn-App attraktiver machen
NRW will Nutzung der Corona-Warn-App attraktiver machen - Politik in Düsseldorf
Außerdem soll es die Möglichkeit eines (freiwilligen) Kontakttagebuchs geben. Ergänzt werden soll die App mit einem Kontakt 24-ständigen Hotline in mehreren Sprachen, die alle Fragen beantwortet und Hinweise gibt, was im Falle eines roten App-Alarms zu tun ist. Zu den Vorschlägen gehört zudem, dass Nutzer künftig genauer informiert werden, wo und wann sie eine Risikobegegnung hatten - "in aggregierter Form, um datenschutzrechtlichen Bedenken zu begegnen", wie es in dem Schreiben heißt. Über die App sollen auch lokale Informationen wie aktuelle Infektionszahlen und lokale Corona-Regeln abrufbar sein. Der Download soll auch auf älteren Mobiltelefonen ermöglicht werden. Geprüft werden soll, ob App-Nutzer nicht dazu verpflichtet werden können, andere Personen zu warnen, wenn sie ein positives Testergebnis erhalten. Bislang ist dies freiwillig.
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