Olympiasiegerin Ecker-Rosendahl sieht Showgeschäft kritisch

Olympiasiegerin Ecker-Rosendahl sieht Showgeschäft kritisch - bei Kurznachrichten Plus

Olympiasiegerin Ecker-Rosendahl sieht Showgeschäft kritisch - Gemischtes in Berlin

Die ehemalige Leichtathletin Heide Ecker-Rosendahl hat nach dem Ende ihrer sportlichen Laufbahn sämtliche Angebote aus der Musik- und Filmbranche ausgeschlagen. "Ich sollte in einer Simmel-Verfilmung mitspielen, sogar singen und moderieren", sagte die Doppel-Olympiasiegerin von 1972 dem Magazin "Senioren Ratgeber" (8/2019). Das sei ihr alles absurd vorgekommen.

Schließlich sei auch nicht jeder Sänger ein potenzieller Weitspringer. "Nur weil ich bestimmte Dinge durch den Leistungssport kann, kann ich mich doch nicht mit Menschen messen, die diese Dinge gelernt haben", so die 72-Jährige. Ecker-Rosendahl hatte bei den Olympischen Sommerspielen in München sowohl im Weitsprung als auch in der 100-Meter-Staffel Gold gewonnen. Dazu kam eine Silbermedaille im Fünfkampf.

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