Preissteigerungen treffen auch Studentenwerke hart
Preissteigerungen treffen auch Studentenwerke hart - Wirtschaft in Düsseldorf
Es handele sich um eine "gewaltige Herausforderung für die Mensen, Bistros und Cafeterien der Studierendenwerke, aber auch für ihre Wohnheime". Die Konsequenzen: "Wir müssen die unausweichlichen Kostensteigerungen an die Studierenden weitergeben - über Sozialbeiträge, Wohnkosten, Preise", so Schmitz. Die Studierendenwerke forderten die NRW-Landesregierung auf, ihre Zuschüsse von bisher 44 Millionen Euro im Jahr wegen der sich zuspitzenden Krise deutlich zu erhöhen.
"Wir haben durch den schwarz-grünen Koalitionsvertrag die begründete Hoffnung, dass NRW künftig regelmäßig die Zuschüsse anpasst." Geplant seien drei Prozent, was aber nicht reiche. "Wir hoffen sehr, dass NRW die Zuschüsse sehr schnell mindestens auf dem Niveau der Inflationsrate erhöht."
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