Regierung nennt Demos gegen Rechtsextremismus „beeindruckendes Bild“
Regierung nennt Demos gegen Rechtsextremismus „beeindruckendes Bild“ - Politik in Berlin
Schmidt sagte der NOZ weiter: "Spätestens nachdem bekannt wurde, dass sich AfD-Vertreter mit namhaften Rechtsradikalen in Potsdam getroffen haben, um massenhafte Abschiebungen auch deutscher Bürgerinnen und Bürger zu beraten, muss allen klar sein, was die Stunde geschlagen hat". Die AfD lehne eine inklusive Gesellschaft ab und grenze Menschen aus, "die nicht ins völkisch-nationalistische Weltbild passen".
Die Vorsitzende der Lebenshilfe und ehemalige Bundesgesundheitsministerin ergänzte: "Wir alle entscheiden jetzt, ob wir diese Ausgrenzung zulassen. Für die Lebenshilfe ist die Antwort klar: Lasst uns die Demokratie stärken und rechtsradikalen Kräften Widerstand entgegenbringen." Bereits im März 2017 hatten der Bundesvorstand und die Landesvorsitzenden der Lebenshilfe in einem gemeinsamen Beschluss deutlich gemacht, dass Lebenshilfe und AfD unvereinbar seien.
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