RKI erklärt Italien und Kanada zu „Hochrisikogebieten“

RKI erklärt Italien und Kanada zu „Hochrisikogebieten“ - bei Kurznachrichten Plus

RKI erklärt Italien und Kanada zu „Hochrisikogebieten“ - Gemischtes in Berlin

Das Robert-Koch-Institut hat Italien, Kanada, Malta und San Marino zu sogenannten "Hochrisikogebieten" erklärt. Das geht aus der RKI-Liste internationaler Risikogebiete hervor, die am Donnerstag aktualisiert wurde. Demnach ist Mauritius nun kein "Hochrisikogebiet" mehr.

Die Aktualisierung ist wirksam ab Samstag um 0 Uhr. Die Einstufung von Risikogebieten kann sich kurzfristig ändern. Reisende aus "Hochrisikogebieten" müssen sich anmelden sowie einen Test-, Impf- oder Genesenennachweis mit sich führen - und andernfalls in Quarantäne.

Neue "Virusvariantengebiete" wurden vom RKI nicht ausgewiesen. In der entsprechenden Kategorie werden derzeit Botswana, Eswatini, Lesotho, Malawi, Mosambik, Namibia, Simbabwe, Südafrika sowie das Vereinigte Königreich aufgeführt. Dies gilt zunächst noch bis bis einschließlich Montag.

Ab Dienstag sollen diese Regionen als "Hochrisikogebiete" gelten, wobei kurzfristige Änderungen laut RKI möglich sind.

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