SPD bestreitet absichtliche Verzögerung bei Waffenlieferungen
SPD bestreitet absichtliche Verzögerung bei Waffenlieferungen - Politik in Berlin
"Unsere militärische Unterstützung der Ukraine, damit sie sich in diesem schrecklichen Krieg gegen Russland verteidigen kann, wurde und wird kontinuierlich hochgefahren." Verhandlungen mit Russlands Präsident Wladimir Putin sind für Esken derzeit keine Option. "Wir halten die Fahne für diplomatische Wege immer hoch", sagte die SPD-Chefin.
"Aber wann Verhandlungen mit Putin oder anderen Vertretern der russischen Seite möglich sein werden, das liegt nicht in unserer Hand, das liegt alleine an Putin." Solange Moskau immer neue Begründungen und Kriegsziele aufstelle und die Ukraine zu vernichten versuche, "so lange kann mit diesem Staat nicht verhandelt werden". An eine Lockerung der Sanktionen sei daher auch nicht zu denken.
"Wir haben alle Sanktionen so angelegt, dass wir davon ausgehen müssen, sie für immer durchzuhalten", sagte Esken.
Schreibe einen Kommentar