Stuttgarter Gelbwesten werfen EU „Larifari-Entscheidung“ vor

Stuttgarter Gelbwesten werfen EU „Larifari-Entscheidung“ vor - bei Kurznachrichten Plus

Stuttgarter Gelbwesten werfen EU „Larifari-Entscheidung“ vor - Politik in Stuttgart

Der Sprecher der Gelbwesten in Stuttgart, Ioannis Sakkaros, hat die Entscheidung der EU-Kommission, den Verzicht auf Fahrverbote in deutschen Städte zu ermöglichen, als völlig unzureichend kritisiert. "Diese Larifari-Entscheidung bringt uns in Stuttgart schon mal gar nichts und lässt auch rund zehn weitere Städte außen vor", sagte der Gründer der Initiative "Kein-Dieselfahrverbot-für-Stuttgart" dem "Tagesspiegel" (Freitagsausgabe). "Um Fahrverbote deutschlandweit zu verhindern, hätte die Bundesregierung einen erlaubten Grenzwert von 80 Mikrogramm Stickoxid in Brüssel durchboxen müssen."

Das wäre aber unrealistisch gewesen. "Und so hat die Bundesregierung kaum etwas gewonnen", sagte Sakkaros weiter.

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