Trotz Hongkong-Krise: Daimler setzt weiter auf China-Geschäft

Trotz Hongkong-Krise: Daimler setzt weiter auf China-Geschäft - bei Kurznachrichten Plus

Trotz Hongkong-Krise: Daimler setzt weiter auf China-Geschäft - Wirtschaft in Stuttgart

Trotz der Unruhen in Hongkong und zahlreicher Menschenrechtsverletzungen durch das Regime in Peking setzt Daimler-Vorstandschef Ola Källenius weiter voll auf das China-Geschäft. "China ist für unser Pkw-Geschäft heute mit Abstand der größte Markt. Und bleibt der größte Wachstumsmarkt in den nächsten zehn Jahren", sagte Källenius der "Bild am Sonntag".

Dieser Markt sichere Arbeitsplätze in Deutschland. Man hoffe auf "eine baldige Deeskalation in Hongkong", so der Daimler-Chef weiter. Er sei davon überzeugt, dass man "auch weiterhin in einem offenen und freundschaftlichen Dialog mit China bleiben" müsse. "Die Partnerschaft mit China ist für die gesamte deutsche Wirtschaft von großer Bedeutung. Im Übrigen arbeiten wir mit unseren chinesischen Partnern seit vielen Jahren erfolgreich und respektvoll miteinander. Darüber hinaus gelten für alle Daimler-Werke weltweit die gleichen Standards für unsere Arbeit und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter", sagte Källenius der "Bild am Sonntag".

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