Union fordert „neue Härte“ der Sicherheitsbehörden
Union fordert „neue Härte“ der Sicherheitsbehörden - Politik in Berlin
Throm forderte, dies zum Vorbild für die Zukunft zu machen: Es brauche "klare Kommunikation und Härte". Der entscheidende Unterschied zum vergangenen Jahr sei gewesen, dass Polizei und Sicherheitskräfte im Vorfeld klar kommuniziert hätten, für Ordnung zu sorgen.
"Die Innenminister, die Polizeichefs und die Sicherheitsbehörden insgesamt haben ein robustes Vorgehen angekündigt. Das hat zu einer gewissen Einschüchterung geführt." Für einen gewissen Teil der Bevölkerung sei das notwendig.
Die notwendigen Regeln für eine robuste Ansprache gebe es. Im Detail forderte Throm aber Nachbesserungen: "Beispielsweise warten wir nach wie vor auf die von Innenministerin Nancy Faeser angekündigte Erlaubnispflicht für Schreckschusswaffen. Es ist überfällig, dass sie kommt", sagte er.
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