US-Börsen doch nicht mehr so euphorisch
US-Börsen doch nicht mehr so euphorisch - Wirtschaft in New York
Dabei hatten die US-Börsen mit zwischenzeitlich deutlich kräftigeren Zugewinnen sogar den europäischen Handel noch deutlich angeschoben. Anleger warten jetzt auf neue Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell und vor allem auf die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag. Hier gilt: Wenig neue Jobs bedeuten steigende Aktienkurse, weil dann nach Ansicht vieler Anleger das Risiko steigender Zinsen geringer ist.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend stärker. Ein Euro kostete 1,0676 US-Dollar (+0,46 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9367 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.846 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent).
Das entspricht einem Preis von 55,60 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 86,29 US-Dollar, das waren 46 Cent oder 0,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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