US-Börsen erholen sich – First Republic Bank rutscht ab
US-Börsen erholen sich – First Republic Bank rutscht ab - Wirtschaft in New York
Die Rettung der Credit Suisse durch die UBS sorgte scheinbar für Entspannung auf dem Parkett und minderte kurzfristig die Sorgen vor einem Dominoeffekt im Bankensektor. Die UBS zahlte für die Übernahme mit drei Milliarden Franken dabei mehr als viele erwartet hatten. Verlierer des Tages war dennoch die im Nasdaq gelistete First Republic Bank: Sie verlor im Tagesverlauf rund 45 Prozent.
Die Krise scheint somit also keineswegs überwunden. Termin der Woche ist die Sitzung der Fed am Mittwoch. Auch wenn die Inflation noch nicht besiegt ist, rechnen manche Anleger mit einer Pause der eigentlich erwarteten Erhöhung des Leitzins.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend stärker: Ein Euro kostete 1,0721 US-Dollar (+0,48 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9327 Euro zu haben.
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