US-Börsen gehen unter Coronavirus in die Knie

US-Börsen gehen unter Coronavirus in die Knie - bei Kurznachrichten Plus

US-Börsen gehen unter Coronavirus in die Knie - Wirtschaft in New York

Die US-Börsen haben am Donnerstag angesichts anhaltender Sorgen um die Folgen des Coronavirus weiter kräftig nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 26.121,28 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 3,58 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.020 Punkten im Minus gewesen (-3,29 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 8.650 Punkten (-3,30 Prozent).

Auch in Übersee reagieren immer mehr Investoren panisch, der Bundesstaat Kalifornien rief nach weiteren Infektionen und einem ersten Todesfall den Notstand aus. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend stärker. Ein Euro kostete 1,1227 US-Dollar (+0,84 Prozent). Der Goldpreis verzeichnete starke Zuwächse, am Abend wurden für eine Feinunze 1.673,59 US-Dollar gezahlt (+2,24 Prozent). Das entspricht einem Preis von 47,93 Euro pro Gramm.

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