US-Börsen knicken vor China-Virus ein – Gold in Euro auf Rekordhoch
US-Börsen knicken vor China-Virus ein – Gold in Euro auf Rekordhoch - Wirtschaft in New York
Anders als im DAX konnten sich im Dow einige Werte wie Wal-Mart oder Pfizer gegen den Trend behaupten. Sie gelten als Krisenfest, oder könnten wie im Falle Pfizer sogar von einem sich weltweit ausbreitenden Coronavirus profitieren. Werte wie Intel oder American Express waren am Ende der Kursliste zu finden, mit Abschlägen über drei Prozent. Sie würden bei einer einbrechenden Weltkonjunktur bluten. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,1017 US-Dollar (-0,12 Prozent). Der Goldpreis konnte profitieren und zumindest in Euro gerechnet ein neues Allzeithoch erklimmen. Am Abend wurden für eine Feinunze 1.582,65 US-Dollar gezahlt (+0,69 Prozent). Das entspricht einem Preis von 46,19 Euro pro Gramm, so viel wie nie zuvor.
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