US-Börsen lassen deutlich nach – Verwirrung um Zinswende
US-Börsen lassen deutlich nach – Verwirrung um Zinswende - Wirtschaft in New York
Marktbeobachtern zufolge zeigten sich die Anleger verunsichert durch die Aussagen eines Fed-Bankers, der eine Zinswende bereits für 2022 ins Spiel gebracht hatte, obwohl zuletzt von 2023 die Rede gewesen war. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,1868 US-Dollar (-0,3 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8426 Euro zu haben. Der Goldpreis ließ leicht nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.769 US-Dollar gezahlt (-0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 47,92 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 73,43 US-Dollar, das waren 35 Cent oder 0,48 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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