US-Börsen lassen nach – Zinsängste halten an
US-Börsen lassen nach – Zinsängste halten an - Wirtschaft in New York
Das Festhalten von US-Notenbankchef Jerome Powell an einer weiterhin restriktiven Zinspolitik beschäftigt weiterhin die US-Börsen. Öffentliche Rückendeckung bekam er nun von weiteren Notenbankern, die auf das immer noch nicht erreichte Ziel von einer Inflationsrate unter zwei Prozent verwiesen. Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Freitagabend schwächer.
Ein Euro kostete 1,0892 US-Dollar (-0,56 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9181 Euro zu haben. Der Goldpreis stieg, am Abend wurden für eine Feinunze 1.920,03 US-Dollar gezahlt (+0,32 Prozent). Das entspricht einem Preis von 56,64 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank derweil leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 74,03 US-Dollar, das waren 11 Cent oder 0,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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