US-Börsen lassen nach – Zinssorgen belasten

Die US-Börsen haben am Mittwoch nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 35.931,05 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,58 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.685 Punkten 0,26 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 15.920 Punkten 0,33 Prozent schwächer.

Marktbeobachtern zufolge geht bei den Anlegern weiter die Angst vor einer früheren Zinswende um. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochabend quasi unverändert. Ein Euro kostete 1,1325 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8830 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.866 US-Dollar gezahlt (+0,8 Prozent). Das entspricht einem Preis von 52,97 Euro pro Gramm.