US-Börsen legen geringfügig zu – Verbrauchervertrauen gestiegen

US-Börsen legen geringfügig zu – Verbrauchervertrauen gestiegen - bei Kurznachrichten Plus

US-Börsen legen geringfügig zu – Verbrauchervertrauen gestiegen - Wirtschaft in New York

Die US-Börsen haben am Dienstag geringfügig zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 41.251 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von wenigen Punkten im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.620 Punkten 0,1 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 19.582 Punkten 0,3 Prozent im Plus. Anleger erwarteten mit Spannung die für Mittwoch geplante Veröffentlichung der Quartalszahlen von Chip-Entwickler und KI-Schwergewicht Nvidia. Sie erhoffen sich davon Hinweise darauf, ob sich die Hoffnungen, die an sogenannte "Künstliche Intelligenz" geknüpft werden, verwirklichen. Derweil ist das Verbrauchervertrauen im August leicht gestiegen, wie aus einem Index der Unternehmens- und Forschungsorganisation Conference Board hervorgeht.

Während das Vertrauen in Summe wuchs, drückten die Befragten auch zunehmend Sorgen über den Arbeitsmarkt aus. Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagabend etwas stärker: Ein Euro kostete 1,1184 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8941 Euro zu haben. Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.524 US-Dollar gezahlt (+0,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 72,57 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 79,67 US-Dollar, das waren 176 Cent oder 2,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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