US-Börsen nach Arbeitsmarktdaten schwächer

US-Börsen nach Arbeitsmarktdaten schwächer - bei Kurznachrichten Plus

US-Börsen nach Arbeitsmarktdaten schwächer - Wirtschaft in New York

Die US-Börsen haben am Freitag spürbar nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 21.052,53 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,69 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.485 Punkten im Minus gewesen (-1,50 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 7.465 Punkten (-2,21 Prozent).

Am Morgen war bekannt geworden, dass die Arbeitslosenrate in den USA im März von 3,5 auf 4,4 Prozent angestiegen ist. Dabei handelte es sich um den stärksten monatlichen Anstieg der Quote seit 1975. Aufgrund der Coronakrise fielen dem Ministerium zufolge rund 701.000 Stellen außerhalb der Landwirtschaft weg. Und dabei waren noch nicht einmal die Stellenstreichungen in der zweiten Hälfte des Monats berücksichtigt. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,0821 US-Dollar (-0,33 Prozent). Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.620,44 US-Dollar gezahlt (+0,27 Prozent). Das entspricht einem Preis von 48,15 Euro pro Gramm.

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