US-Börsen nach Arbeitsmarktdaten schwächer – Apple unter Druck
US-Börsen nach Arbeitsmarktdaten schwächer – Apple unter Druck - Wirtschaft in New York
Größere Einbußen gab es unter anderem bei den Aktien von Apple. Auch wenn der Konzern einen überraschend hohen Quartalsumsatz vorweisen konnte, kam der nachlassende iPhone-Umsatz bei den Anlegern offenbar nicht gut an. Am Vormittag (Ortszeit) waren in Washington neue Arbeitsmarktdaten veröffentlicht worden.
Diese zeigten zwar eine Abkühlung des US-Arbeitsmarkts, aber mit den überraschend deutlich gestiegenen Löhnen auch Argumente für eine weitere Zinserhöhung im nächsten Monat. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagabend stärker. Ein Euro kostete 1,1004 US-Dollar (+0,51 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9088 Euro zu haben.
Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 85,99 US-Dollar, das waren 85 Cent oder 1,0 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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