US-Börsen ohne klare Richtung – S&P 500 erreicht Jahrestief
US-Börsen ohne klare Richtung – S&P 500 erreicht Jahrestief - Wirtschaft in New York
Zu Beginn der sogenannten "Earnings Season" zeigen sich die Märkte nervös. Der Aktienindex S&P500 hatte im Tagesverlauf gar seinen tiefsten Stand seit November 2020 erreicht, besonders bemerkbar machten sich dabei die Verluste der Meta-Aktie. Auch Neuigkeiten aus der Bank of England, wonach die Marktunterstützung zurückgefahren werden soll, besorgten Anleger.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagabend etwas stärker. Ein Euro kostete 0,9712 US-Dollar (+0,06 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 1,0297 Euro zu haben. Der Goldpreis ließ leicht nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.667 US-Dollar gezahlt (-0,1 Prozent).
Das entspricht einem Preis von 55,18 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 93,52 US-Dollar, das waren 267 Cent oder 2,8 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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